Schritt für Schritt mit unserer Checkliste zu Deiner ersten Steuererklärung

Lass Dir Deine zu viel bezahlten Steuern nicht entgehen und fang gleich an Deine Steuererklärung auszufüllen. Mit der Online Steuererklärung smartsteuer brauchst Du keine Angst vor Fehlern beim Ausfüllen haben.


Durch die Steuererklärung mit dem Live-Assistenten

Der Assistent begleitet Dich von Anfang bis zum Ende und beantwortet direkt offene Fragen, wenn nötig. Bezahlen musst Du erst am Ende und auch nur, wenn du zufrieden bist. Du kannst erstmal unverbindlich anfangen und ausprobieren. Du wirst feststellen, dass die Anwendung der Online-Lösung smartsteuer kinderleicht ist.

Steuererklärung in 90 Minuten erledigt
Deine erste Steuererklärung ist damit in maximal 90 Minuten erledigt und die Rückerstattung vom Finanzamt schon so gut wie auf Deinem Konto. Zusätzlich übermittelt smartsteuer Deine Steuererklärung sicher verschlüsselt zum Finanzamt. Ganz ohne Papierchaos zur maximalen Steuerrückerstattung.

 

Rückerstattung unverbindlich berechnen
Um schon vor der Abgabe der Steuererklärung zu wissen, wie hoch Deine Rückerstattung vom Finanzamt sein kann, probiere unseren kostenlosen Steuerrechner aus. Erfahre hier, welche Unterlagen und Belege für Deine erste Steuererklärung unverzichtbar sind. 

Abgabefrist für die Steuererklärung

Für Pflichtveranlagte gilt der 31. Juli des Folgejahres als Frist für die Abgabe der Steuererklärung!
Ein Beispiel: Für die Steuererklärung 2020 gilt die Abgabefrist bis 31. Juli 2021. Hilft Dir bei der Abgabe der Steuererklärung ein Steuerberater verlängert sich die Frist der Abgabe bis zum 28./29. Februar des Folgejahrs. 

 

Ganz wichtig! Schaffst du es nicht Deine Steuererklärung fristgerecht abzugeben, wird ein Verspätungszuschlag fällig. Hier findest du alle Details zu den neuen Steuerfristen.


Hinweis: Verlängerte Abgabefrist wegen Corona-Pandemie
Die Abgabefristen für die Einkommensteuererklärung 2020 wurde um 3 Monate verlängert. Pflichtveranlagte müssen ihre Steuererklärung für 2020 bis zum 31.10.2021 abgeben. Wer eine:n Steuerberater:in einschaltet, hat Zeit bis zum 31.5.2022.

„Unser Rat: Wenn Sie wenig Erfahrung mit Steuererklärungen haben, sollten Sie sich Smartsteuer anschauen. Laien kommen damit am besten zurecht.“ Finanztest Ausgabe (5/2016). 

Überzeug Dich selber!

 

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Unterlagen-Checkliste für Deine erste Steuererklärung

In 7 Schritten zu Deiner ersten Steuererklärung

Angst vor der ersten Steuererklärung? Das muss nicht sein. Das erste Mal kann ganz einfach sein oder furchtbar kompliziert. Willst Du Deine Nerven schonen, dann nimm smartsteuer. Smartsteuer hilft Dir und führt Dich Schritt für Schritt durch Deine erste Steuererklärung. Und am Ende wartet schließlich die Belohnung: Skifahren in Sölden, Kurztrip nach Capri. Das ist mit einer durchschnittlichen Steuererstattung locker drin. Deshalb: Schritt für Schritt - Geld zurück. Smartsteuer, weil es einfach ist!

Bild: Brook Cagle / Unsplash.

1. Was ist eigentlich eine Steuererklärung?

 

Die Steuererklärung ist eine detaillierte Auflistung Deiner Einnahmen und abzugsfähigen Ausgaben gegenüber dem Finanzamt. Anhand dieser Daten ermittelt das Finanzamt Deinen Steuersatz und die Höhe der Abgaben.

 

Die erste Steuerklärung ist also nichts anderes als Deine ganz persönliche Abrechnung mit dem Finanzamt - und Deine Chance, Dir einen Teil der zuviel gezahlten Steuern am Jahresende zurückzuholen. Mach Deine Steuererklärung einfach selbst!

 

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Bild: Austin Distel / Unsplash.

2. Wer sollte eine Steuererklärung abgeben?

 

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du bist zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet (Pflichtveranlagung), oder Du kannst selbst entscheiden, ob Du eine Steuererklärung einreichst (Antragsveranlagung). 

 

Bei der zweiten Gruppe stellt das Finanzamt bereits über die monatlichen Lohnsteuerabzüge sicher, dass es nicht zu kurz kommt - und verlangt daher keine Steuererklärung. Wenn Du zu dieser Gruppe gehörst, solltest Du auf jeden Fall eine Steuererklärung abgeben, weil Deine Chance auf eine Steuerrückzahlung sehr groß ist.

 

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Bild: Brook Cagle / Unsplash.

3. Können Fehler bei der Steuererklärung Folgen für mich haben?

Um die Steuererstattung nicht zu gefährden, ist es hilfreich, Fehler zu vermeiden - mit einer professionellen Steuersoftware wie smartsteuer kein Problem.

 

Aber Du musst nicht gleich mit dem Besuch der Steuerfahndung rechnen, bloß weil Du die Entfernungspauschale falsch berechnet hast. Solange Du alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen machst, ist das Finanzamt steuerlichen Laien gegenüber nachsichtig und beschränkt sich bei Fehlern auf die Korrektur.

 

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4. Welche Unterlagen muss ich für meine erste Steuererklärung sammeln?

 

Wer bereits während des Jahres Rechnungen und Belege sammelt und sortiert, spart Zeit bei der ersten Steuererklärung. 

 

Für Arbeitnehmer:innen sind vor allem vier Arten von abzugsfähigen Kosten interessant: Werbungskosten, Sonderausgaben, Krankheitskosten und Steueranrechnungen.  

 

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Bild: Brook Cagle / Unsplash.

5. Welche Steuerformulare muss ich ausfüllen und wer hilft mir dabei?

 

Obligatorisch für alle ist lediglich der zweiseite Hauptvordruck. Der klassische Mantelbogen wurde mit dem Steuerjahr 2019 abgeschafft. Für Arbeitnehmer:innen kommt noch die Anlage N hinzu - das war's.

 

Und wenn Du Hilfe brauchst: Eine gute Software bietet fachliche Informationen und Ausfüllhilfen. Für Einsteiger:innen besonders geeignet ist das sehr übersichtliche Programm smartsteuer.

 

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Bild: Nordwood Themes / Unsplash.

6. Wie lange dauert die Bearbeitung der Steuererklärung beim Finanzamt?

 

Die Bearbeitungsdauer beträgt normalerweise zwischen zwei bis acht Wochen. Grundsätzlich gilt: je früher Du Deine erste Steuererklärung abgibst, und je sorgfältiger Du sie ausgefüllt hast, umso kürzer ist die Bearbeitungsdauer.

 

Auch das Bundesland kann einen Einfluss haben. Steuerzahler:innen in Berlin und Hamburg warten nicht so lange auf ihren Bescheid wie Menschen in Thüringen.

 

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Bild: Brook Cagle / Unsplash.

7. Wie prüfe ich meinen Steuerbescheid?

Deine erste Steuererklärung ist eingetütet, und eines Tages liegt der Steuerbescheid im Briefkasten. Mit einer etablierten, übersichtlichen Steuersoftware wie smartsteuer ist es bis hierin nur ein kleiner Schritt.

 

Aber jetzt solltest Du Dich nicht nur über die Erstattung freuen, sondern auch den Steuerbescheid noch einmal genau unter die Lupe nehmen, denn: Auch das Finanzamt macht Fehler.

 

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